Die Multikulti-Frühstückerin

So isst sie:

Ihr Fernweh versucht sie mit möglichst exotischem Essen zu kurieren. Fladenbrot mit Ziegenkäse und Honig, Frühstücksreis, Baklava, Rosinenbrot mit Hummus, Maki, Süßkartoffelbrei mit Granatapfelkernen, dazu schlürft sie einen Cay aus einem original türkischen Glas. Am liebsten hört sie dazu laute indische Musik. Weil die meisten Sachen, die sie irgendwo zu kaufen bekommt, nicht original schmecken, hat sie inzwischen ein ganzes Arsenal an exotischen Gewürzen und Kräutern angehäuft und beglückt ihre gesamte Umgebung mit den neuesten Crossover-Kreationen aus (Fern)Ost und West.

Daran erkennt man sie:

Dass sie weit gereist ist, zeigt sie auch gerne: handgenähte Lederschlapfen, afrikanisches Wickelkleid, Rasta-Zöpfe, Henna-Tattoo.

Hier frühstückt sie:

Am Marktstand zwischen den Gewürzen.

Das hat sie immer zuhause:

Gläser, Teller und Tassen aus der ganzen Welt.

Ernährungstipp

Exotik und Multikulti-Genuss bedeuten auch: Vielfalt. Und Vielfalt ist immer gut! Denn dann wird der Körper mit frischer Energie aus den verschiedensten Lebensmitteln versorgt. Avocado, Ziegen-Frischkäse, Hummus, … . Ein abwechslungsreiches Frühstück mit Bio-Obst und Bio-Gemüse sowie komplexen Kohlenhydraten aus Bio-Vollkorngetreide und wertvollem Eiweiß aus Bio-Fisch, Schaf-, und Ziegenmilchprodukten, Nüssen und Samen ist der optimale Start in den Tag. Und wirkt manchmal auch gegen Fernweh.