Wir sind Bio

Warum mehr als Bio?

Aus Überzeugung

Wir sind Österreichs größte Bio-Marke und engagieren uns seit über 25 Jahren leidenschaftlich für Bio und Gesundheit. Wir unterstützen kleinstrukturierte und regionale Landwirtschaft und setzen uns vehement für Arten- Natur- und Tierschutz ein. Angefangen hat alles mit dem Wunsch, Bio-Lebensmittel von höchster Qualität im Supermarkt anzubieten und sie damit für alle ÖsterreicherInnen erreichbar und erschwinglich zu machen. Mittlerweile können wir ein Sortiment von über 1.100 Produkten anbieten und arbeiten weiterhin täglich daran, höchste Standards in der Qualität und für unsere Umwelt zu gewährleisten. Dass sich Genuss und Nachhaltigkeit wunderbar vereinen lassen, beweist unsere wachsende Community täglich. Wir sind überzeugt, dass wir nur mit einer sorgsamen, zukunftsorientierten Art der Landwirtschaft sowohl den Genuss geschmackvoller Lebensmittel als auch die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt für unsere und nachfolgende Generationen gewährleisten können. Weiterlesen
IM VERGLEICH

Ja! Natürlich Bio vs. Nicht-Bio

Was macht
den Unterschied?

Pflanzenschutz

Stallhaltung

Laufstall

Laufstall

Gut für die Nützlinge,
gut für uns!
Ja! Natürlich Bio

Nützlinge statt Spritzmittel

Wir setzen auf Nützlinge statt Schädlinge und können so auf viele chemisch-synthetische Spritz- und Düngemittel verzichten. Damit fördern wir die Biodiversität und Bodengesundheit.
Ja! Natürlich Bio

Mehr Platz zum Nisten

Bei uns haben die Hühner erstens mehr Platz und zweitens besteht der verpflichtende Einsatz von Nestern und Sitzstangen. Zusätzlich geregelte Einstreuvorgaben tragen zum Wohlbefinden der Tiere bei.
Ja! Natürlich Bio

Anbindehaltung ist verboten

Ausreichend Auslauf, Bewegungsfreiheit und den Kontakt zu Artgenossen genießen unsere Bio-Milchkühe.
Ja! Natürlich Bio

Keine Anbindehaltung und 4 m² pro Tier

Jedem Tier wird ausreichend Auslauf, Bewegungsfreiheit und der Kontakt zu seinen Artgenossen gewährt. Und zwar das ganze Jahr.
VS.
Nicht-Bio

Spritzmittel sind erlaubt

Unerwünschte Schädlinge werden mittels Spritzmittel vertrieben. Leider nicht nur Schädlinge, sondern auch wertvolle Nützlinge.
Nicht-Bio

8 Hühner pro m²

In der Bodenhaltung müssen sich sogar 9 Hühner einen Quadratmeter teilen. Weiters gibt es keine Vorgaben für den Einstreu oder die Ausstattung.
Nicht-Bio

Anbindehaltung ist erlaubt

Die Tiere können sich nicht frei bewegen.
Nicht-Bio

Anbindehaltung ist erlaubt

Die Tiere dürfen sich nicht frei bewegen und haben zudem lediglich 2 m² Platz pro Tier.

Düngung

Auslauf

Auslauf

Auslauf

Ja! Natürlich Bio

Gründüngung

Anstatt auf künstlichen Dünger zu setzen, vertrauen wir auf die Gründungen und die Ausbringung von Kompost. Dadurch verbessern wir die Bodenstruktur und fordern die Artenvielfalt.
Ja! Natürlich Bio

Min. 10 m² pro Huhn

So viel Platz steht jedem Huhn in der Auslauffläche mit Tageslicht zu.
Ja! Natürlich Bio

365 Tage im Jahr Auslauf

Ganzjährigen Zugang zu einer befestigten Auslauffläche genießen unsere Bio-Milchkühe Sommer wie Winter - eben 365 Tage im Jahr.
Ja! Natürlich Bio

365 Tage Auslauf

Das ganze Jahr, egal ob Sommer oder Winter, dürfen die Tiere selbst entscheiden, wo sie stehen, liegen und fressen möchten. Das ist dank einem stetigen Zugang zu einer befestigten Auslauffläche möglich.
VS.
Nicht-Bio

Künstlicher Dünger

Umweltbelastender Kunstdünger kommt zum Einsatz, um dem Boden und den Pflanzen Nährstoffe zuzuführen.
Nicht-Bio

8 m² pro Huhn

Mit weniger Auslauf müssen Hühner aus Nicht Bio-Haltung auskommen. Bodenhaltungs-Hühner haben überhaupt keinen Auslauf.
Nicht-Bio

Kein ganzjähriger Auslauf

Dass sich die Milchkühe frei nach draußen bewegen können, ist in der nicht biologischen Landwirtschaft nicht vorgeschrieben.
Nicht-Bio

Auslauf ist nicht verpflichtend

Wann, wie lange bzw. ob das Tier Auslauf genießt, ist Entscheidung jedes einzelnen Bauers.

Unkrautpflege

Futter

Weidehaltung

Weidehaltung

Ja! Natürlich Bio

Keine Herbizide

Durch das Fernbleiben von Herbiziden wird die natürliche Widerstandskraft und die Gesundheit der Pflanzen gefördert.
Ja! Natürlich Bio

Futter gemäß EU-Bioverordnung

Hochwertiges Bio-Futter wie Samen und Körner wird den Tieren im Stall zu verfügung gestellt. Außerdem darf auf den Wiesen nach Belieben geschlemmert werden: Kräuter, Insekten und Würmer. Farbpigmente werden bei uns nicht zugesetzt.
Ja! Natürlich Bio

Mindestens 150 Tage Weidehaltung

Bei uns ist die Weidehaltung während der Vegetationsperiode für mindestens 150 Tage verpflichtend. Die Tiere haben dabei ständigen Zugang zu frischem Gras, duftendem Heu und Getreide.
Ja! Natürlich Bio

Mind. 150 Tage Weidehaltung

Während der Vegetationsperiode verbringen die Tiere mindestens 150 Tage auf der Weide. Das ist bei uns verpflichtend. Die Weidejungrinder werden dabei im Herdenverband auf Almen und Weiden gehalten.
VS.
Nicht-Bio

Herbizideinsatz

Der Einsatz von Herbiziden ist in der nicht biologischen Landwirtschaft erlaubt.
Nicht-Bio

Konventionelles Futter

Futter aus konventionellem Anbau und die Zugabe von künstlichen Farbpigmenten für einen kräftigen gelben Eidotter stehen hier auf dem Speiseplan.
Nicht-Bio

Keine Weidehaltung

Die Weidehaltung ist nicht verpflichtend
Nicht-Bio

Weidehaltung ist kein Muss

Die Rinder müssen zu keiner Zeit auf einer Weide gehalten werden.

Ernte & Kulturführung

Antibiotika-Einsatz

Futter

Futter

Ja! Natürlich Bio

Intensive Handarbeit

Bei uns wird viel per Handarbeit erledigt, wie zum Beispiel die Bodenbearbeitung und die händische Ausdünnung. Nur dadurch können wir beste Qualität und besondere Sorgfalt gewährleisten.
Ja! Natürlich Bio

Kein vorbeugender Einsatz von Antibiotika

Krankheiten beugen wir durch artgemäße Tierhaltung und hochwertiges Bio-Futter vor. Dadurch ist ein vorbeugender Einsatz von Antibiotika nicht relevant.
Ja! Natürlich Bio

100 % Bio-Futter aus Österreich

Das Futter besteht aus einem überwiegenden Teil Gras und Heu, ein wenig Getreide wird zusätzlich gefüttert. Alles bio und aus Österreich.
Ja! Natürlich Bio

100 % Bio-Futter - 60 % Eigenfutteranteil

Das Futtermittel für unsere Bio-Weidejungrinder muss zu 60 % aus dem eigenen Betrieb stammen. Dass das gesamt Futter zu 100 % bio sein muss, versteht sich von selbst.
VS.
Nicht-Bio

Reduzierte Arbeitszeit

Der Einsatz von Spritzmitteln und Kunstdünger machen es möglich.
Nicht-Bio

Vorbeugender Medikamenteneinsatz

Im Nicht Bio-Bereich wird vorbeugend mit einer Bestandmedikamention gearbeitet. Auch Antibiotika kommen zum Einsatz.
Nicht-Bio

Konventionelles Futter

Das Futter muss nicht biologischen Ursprungs sein und darf sogar aus dem Ausland zugekauft werden.
Nicht-Bio

Kein verpflichtender Eigenfutteranteil

Das Futter muss nicht aus dem eigenen Betrieb kommen, sondern kann zu 100 % zugekauft werden. Weiters besteht keine Verpflichtung für den Einsatz von biologischem Futter.

Lagerung

Zweitnutzungshühner

Verarbeitung der Milch

Antibiotika-Einsatz

Ja! Natürlich Bio

Kontrollierte Schutzatmosphäre

Der Nachreifeprozess der Äpfel wird ohne Zusatz eines Gases verlangsamt.
Ja! Natürlich Bio

Männliche Küken dürfen leben

Im Bio-Bereich darf jeder Gockel ein Leben in artgemäßer Tierhaltung führen. Während die Hennen Bio-Eier legen, liefern die Gockel schmackhaftes Bio-Fleisch.
Ja! Natürlich Bio

Täglich abgeholt und schonend verarbeitet

Unsere Bio-Milch hat ein kurzes Mindesthaltbarkeitsdatum, das aber als Zeichen für Frische & Qualität steht. Das Abfülldatum findest du ebenfalls auf der Packung.
Ja! Natürlich Bio

Kein vorbeugender Einsatz von Antiobiotka

Um Krankheiten vorzubeugen setzen wir anstatt auf Medikamente auf eine artgemäße Tierhaltung und hochwertiges Futter.
VS.
Nicht-Bio

Smart Fresh Lager

Damit die Äpfel länger frisch bleiben, werden sie während dem Nachreifeprozess mit Gas behandelt.
Nicht-Bio

Küken-Töten

In der konventionellen Produktion werden die männlichen Küken nach wie vor häufig nach dem Schlupf aussortiert und getötet.
Nicht-Bio

Zweitätige Abholung

Meist wird die Milch jeden zweiten Tag vom Bauern abgeholt, d.h. es handelt sich nicht um Frischmilch.
Nicht-Bio

Vorbeugende Medikation

Krankheiten werden durch eine vorbeugende Bestandsmedikation unterdrückt. Der Einsatz von Antibiotika ist dabei nicht verboten.