Klassische Cuts

  • Bio Porterhouse-Steak
  • Bio Hochrückensteak
  • Bio Flank-Steak
  • Bio Rib-Steak
  • Bio T-Bone-Steak
  • Bio Club-Steak
  • Beiried geschnitten
  • Bio Rostbraten geschnitten

Feine Cuts zum Kurzgrillen für die schnelle Küche

Grillen muss nicht immer lang und aufwendig sein. Es ist eine Frage der Methode und des Grillguts! Und manchmal reicht auch weniger Fleisch. Mit diesen Cuts wird das Weidejungrind zum herzhaften Begleiter zu Sommersalaten, Sandwich oder Grillgemüse. Dünner geschnitten sind diese Bio-Spezialitäten in wenigen Minuten fertig und verfeinern die sommerlich-leichte Küche in bester Bio-Qualität. Unkompliziert und köstlich! Achtung: keinesfalls zu lange grillen – kurze, starke direkte Hitze ist gefragt!

Experten-Cuts zum Smoken & indirekt Grillen mit längeren Garzeiten

  • Bio-Brisket
  • Bio-Flat Iron Steak

Hier ist etwas mehr Erfahrung gefragt, denn es handelt sich um Fleischstücke mit kräftigeren Fasern, die mehr Zeit und Know-How brauchen, um butterweich zu werden. Richtig zubereitet sind sie ein besonderer Genuss, den Anhänger der amerikanischen BBQ Kultur längst kennen. Echten Grillfreaks können wir diese Spezial-Cuts heuer nun in bester Bio-Qualität vom steirischen Weidejungrind ermöglichen. Ganz nach dem Motto: Amerikanische BBQ-Kultur – österreichische Bio-Fleischqualität!

Bio-Burger Patties

Fertig mariniertes Grillfleisch ist oft völlig überwürzt. Ist die Fleischqualität exzellent, braucht es bei Rindfleisch-Burgern allerdings nicht viel, wir haben praktische, puristische Burger-Patties vom Weidejungrind für euch. Besonders ambitionierte Genießer, machen auch die Burger Buns selbst, hier findet ihr ein Rezept von Babsi.

Warum Bio-Weidejungrind?

Artgemäßer Lebensraum:

  • Striktes Anbindeverbot und das ganze Jahr Auslauf, pro Hektar sind nur ca. 2 Rinder erlaubt
  • Während der gesamten Vegetationsperiode – mindestens 150 Sommertage – auf der Weide, zusammen mit ihrer Herde
  • Im Winter mit viel Licht, Luft und Auslauf im Freilaufstall
  • Mutterkuhhaltung

Artgemäßes Bio-Futter:

  • 100 % Bio-Futter aus Österreich
  • Neben der Muttermilch und den guten Wiesenblumen und Kräutern, die sich die Tiere auf der Weide selbst aussuchen, bekommen sie ausschließlich Gras, Klee, Heu und Bio-Getreide aus Wiesen und Äckern, die ohne künstlichen Dünger und ohne jede Art von chemisch-synthetischen Spritzmitteln bewirtschaftet werden
  • Striktes Verbot von gentechnisch veränderten Futtermitteln** (warum die nicht selbstverständlich ist könnt ihr hier nachlesen)

Besonders zarter Bio-Genuss:

  • Gerade bei Fleisch sind Herkunft, Haltung und Fütterung für den Geschmack entscheidend
  • Die Weidejungrinder hat einen besonders fein aromatischen Geschmack, und aufgrund der feinfaserigen Struktur eine besondere Zartheit
  • Der Rindfleischgeschmack kommt durch eine entsprechende Fleischreifung nach der Schlachtung richtig zur Geltung

** gemäß EU- Bio-Verordnung

So gelingt's sicher:

Auf den Verpackungen der jeweiligen Zuschnitte findet ihr Zubereitungshinweise und Temperaturangaben speziell für jeden Zuschnitt. Wir haben uns nicht nur bemüht, gemeinsam mit unseren Biobauern und Fleischermeistern ein feines Sortiment aufzustellen, sondern auch einen echten Fleischgenussexperten um Rat gefragt.  Dafür haben wir mit Richard Rauch einen steirischen Haubenkoch und Sohn einer Traditionsfleischhauerfamilie nach seinen bevorzugten Zubereitungsmethoden und Tipps für unsere besten Weidejungrind-Stücke gefragt. Einige Highlights und Tipps für die Experten-Cuts stellen wir euch in den nächsten Wochen hier am Magazin vor.