Im Portrait

Sarah Satt

Die Mittagspause ist zu kurz für schlechtes Essen.

Für ein anständiges Essen aus guten saisonalen Zutaten statt Fertigfutter und Lieferfraß lohnt es sich, selbst in der kleinsten Büroküche zum Kochlöffel zu greifen. Alles, was es dafür braucht, sind zwei Herdplatten, ein Wasserkocher und ein paar Küchenutensilien, die sich im Notfall von zuhause mitbringen lassen. Früher als Kreative in Werbeagenturen wie heute als freiberufliche Texterin und Redakteurin für Kulinarik – was die Mittagspause betrifft, gehe ich keine Kompromisse ein.

Dasselbe gilt für den Geschmack und die Qualität der Lebensmittel in meinem Kühlschrank, meiner Obstschale und meiner Speis. Weil mir Essen nur privat zu studieren nicht genug war, habe ich das Masterstudium in Esskultur und Kommunikation an der Universität der Gastronomischen Wissenschaften im Piemont abgeschlossen und von Landwirten, Lebensmittelproduzenten, Gastronomen und Foodies aus der ganzen Welt gelernt. Beiträge, die einerseits zum Denken und andererseits den Appetit anregen, findet ihr auf meinem Blog. Auf Instagram und Twitter bin ich als @frausatt unterwegs.