Wo lagert man welches Obst und Gemüse?

Superfood: Kohlgemüse

Ab in den Kühlschrank:

Die meisten Kühlgeräte haben eigene Fächer mit unterschiedlichen Klimazonen für verschiedene Lebensmittelgruppen. Die unteren Fächer sind für Obst & Gemüse reserviert, in denen sich sehr viele Sorten sehr wohl fühlen:

  • Bio-Spargel (eingewickelt in ein feuchtes und sauberes Tuch)
  • Bio-Salate (eingewickelt in ein feuchtes und sauberes Tuch)
  • Bio-Radieschen (das Grün entfernen und die Radieschen in ein feuchtes und sauberes Tuch einwickeln)
  • Bio-Karotten (das Grün entfernen und die Karotten in ein feuchtes und sauberes Tuch einwickeln)
  • Bio-Gurken (eingewickelt in ein feuchtes und sauberes Tuch)
  • Bio-Brokkoli oder Bio-Karfiol

Unbedingt trocken lagern:

Der Kühlschrank ist nicht für alle Obst- und Gemüsesorten geeignet. Neben dem gängigen Trockensortiment wie Reis, Pasta, Mehl, Gewürze und anderen lang haltbaren Lebensmitteln, solltest du auch folgendes Obst & Gemüse kühl und trocken lagern. Am besten im Keller oder in der Speisekammer:

Mögen es wärmer

Südfrüchte aber auch so manches heimisches Obst lagern am liebsten bei Zimmertemperatur. Im Kühlschrank würden sie einen Kälteschock bekommen. Du solltest Bananen, Avocados und Co nur in den Kühlschrank geben, wenn du den Reifeprozess stoppen willst und die Lebensmittel innerhalb eines Tages verzehren wirst.

Lagerung in der Küche:

Trennung auf Zeit

Manches Obst und Gemüse solltest du unbedingt getrennt voneinander lagern!

Äpfel & Birnen aber auch Marillen oder Pfirsiche geben Ethylen ab, welches den Reifeprozess empfindlicher Obst- und Gemüsesorten wie zum Beispiel Salate, Kraut, Kiwis, Bananen, Knoblauch, Gurken oder Wurzelgemüse beschleunigen.
Fermentieren: alte Methode, voll im Trend

Länger Haltbar durch Fermentation

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