Bio liegt im Trend

Das zeigt ein Blick auf aktuelle Zahlen, aber auch in die Supermarktregale. Lebensmittel, die das Bio-Siegel tragen, sind nach strengen Vorgaben geprüft – das heißt, sie wurden nach bestimmten Richtlinien erzeugt, die unter anderem den Verzicht auf chemisch-synthetische Pestizide und Gentechnik oder die Gabe von bedarfs- und artgerechtem Futter vorschreiben. Eine gute Grundlage. Doch Ja! Natürlich denkt noch weiter. Mit noch höheren Qualitätsanforderungen, mit noch mehr Regionalität und mit der Förderung innovativer Projekte. Denn mehr geht immer.

Darum ist Ja! Natürlich noch besser für das Klima!

Bio ist gut, Bio aus Österreich noch besser

80 Prozent aller Ja! Natürlich Produkte stammen aus heimischer Landwirtschaft, erzeugt in einer fairen Partnerschaft, in der beide Seiten wissen, was sie aneinander haben. Und so unterstützt man sich gegenseitig: etwa durch Visionen, aus denen nachhaltige Projekte entstehen, durch Schulungen, in denen nicht nur Wissen weitergegeben, sondern auch Erfahrungen ausgetauscht werden oder einfach durch Wertschätzung.

Das von Ja! Natürlich gemeinsam mit Vier Pfoten entwickelte Pionierprojekt „Haushuhn & Gockelhahn“ hat sich nachhaltig auf die Bio-Eier-Produktion im ganzen Land ausgewirkt. Freilandschweine, in Österreich immer noch eine Seltenheit, fühlen sich im Waldviertel „sauwohl“ und alle Ja! Natürlich Jungweiderinder bleiben die ersten elf bis zwölf Monate bei den Muttertieren – und das bei freiem Auslauf.

Bio ist gut, Ja! Natürlich Kontrolle noch besser

Ja! Natürlich geht in Bezug auf Bio-Standards noch einen Schritt weiter: Zusätzlich zu Kontrollen durch autorisierte Bio-Kontrollstellen durchlaufen Ja! Natürlich Produkte und Produzenten eine Qualitätskontrolle durch interne und externe Experten. Die Landwirte sind stolz darauf: So wissen sie, dass ihre Produkte den strengsten Qualitätsanforderungen entsprechen. Und die Konsumenten wissen: Auf Ja! Natürlich können sie sich verlassen.

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Bio ist gut, mehr Auslauf ist besser

Für Ja! Natürlich Bauern steht das Tierwohl an oberster Stelle. Sie beobachten, sie tüfteln, sie konstruieren und bauen. Ob Kühe, Schweine, Enten, Hühner oder Lämmer – viele Landwirte machen sich Gedanken, wie sie ihre Tiere am besten unterbringen. Und so entstehen individuelle Lösungen, die stets eines im Auge behalten: ein artgerechtes Tierleben. Dazu zählt neben hochwertigem Futter an vielfältigen Futterstellen ein großer Auslauf und genügend Platz zum Suhlen, Graben, Scharren und Grasen.

Bio ist gut, individuell ist besser

Das Faszinierende an der Natur ist, dass sie eine unglaubliche Vielfalt hervorbringt, die es zudem schafft, sich selbst zu vermehren. Für Ja! Natürlich heißt das, auf gentechnisch veränderte Produkte zu verzichten – angefangen von Futtermitteln über Saatgut bis hin zu fertigen Mischungen. Während laut Bio-Richtlinie 95 Prozent des Futters aus heimischer Produktion sein müssen, verlangt Ja! Natürlich noch mehr: Alles, was die Tiere fressen, stammt ausschließlich aus Österreich, bevorzugt von dem Hof, auf dem die Tiere leben.

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Bio ist gut, gesunder Boden ist besser

„Hört du die Regenwürmer husten?“ Ja! Natürlich! Und wir freuen uns darüber! Denn je mehr Regenwürmer in der Erde „husten“, je mehr Asseln, Ameisen und andere Krabbler sich tummeln, desto gesünder ist der Boden. Unsere Landwirte hegen und pflegen die irdischen Bewohner, indem sie auf chemisch-synthetische Pestizide verzichten und auf Nützlinge setzen. Manchmal kommen auch natürliche Verwirrtechniken zum Einsatz, etwa Blumenwiesen, die Insekten „umleiten“. Der Boden jedenfalls dankts: Biologische Böden sind besonders stark in der Bindung von CO2 – allein in Österreich werden pro Jahr rund 60.000 Kilo Kohlendioxid durch ökologische Landwirtschaft im Boden gebunden.

Bio ist gut, Diversität noch besser

Höher, schneller, weiter – das gilt beim Bio-Landbau nicht. Da geht es eher gemächlich und oftmals durchaus bunt zu. Das freut das Auge und die natürlichen Mitarbeiter, die von Blume zu Blume schwirren und zur Bestäubung beitragen. Bunt ist auch die Fruchtfolge: Mal blüht der Klee, dann wieder der Soja, und im Jahr darauf weiden die Kühe, Schweine oder Hühner dort. Monokulturen sind was für Einseitige. Ja! Natürlich lebt hingegen die Diversität.

Bio ist gut, weniger Zusatz noch besser

Bis zu 300 Zusatzstoffe enthalten konventionelle Lebensmitteln. Das ist ganz schön viel, finden wir. Bei Bio Produkten liegt der Wert bei 48. Maximal. Und weniger geht immer. Ja! Natürlich punktet mit Natur.

Zusatzstoffe? Nur wenn sie wirklich nötig sind. Und manche kommen erst gar nicht in die Tüte: Alle Ja! Natürlich Produkte verzichten komplett auf Palmöl, Verpackungen sind auf ein Minimum reduziert. Karton, Zellulose oder auch Graspapier ersetzen nach Möglichkeit Plastik. Das reduziert nicht nur Plastikmüll, sondern bereits dessen Produktion – und schont damit wertvolle Ressourcen.

Bio ist gut, verlässliche Partnerschaft ist besser

Ja! Natürlich ist stolz auf seine Partner, auf die vielen Landwirte, die tagtäglich im Einsatz sind, um beste Produkte nach höchsten Standards zu erzeugen. Und so hat sich durch konstruktives Miteinander aus manch einer kleinen Idee schon Großes entwickelt – wie Apfelhühner, heimischer Chia oder Reis aus dem Seewinkel.

Klimaschutzpaket? Ja! Natürlich

Mit den höchsten Bio-Standards unserer Ja! Natürlich Produkte beginnt Klimaschutz bereits am Teller. Gut für uns und das Klima, natürlich!

Klimaschutz beginnt am Teller

Klimaschutz beginnt im Kleinen. Wir geben Anregungen, was du dazu beitragen kannst.

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