Bio-Haferdrink

Seine zarte natürliche Süße und die mild-getreidige Note machen den Haferdrink zu einem der beliebtesten Vertreter im pflanzlichen Drink-Angebot. Groß ist aber nicht nur die Vielfalt an Pflanzendrinks am Markt, sondern auch die qualitative Bandbreite. Grund genug, beim Einkauf genauer hinzuschauen. Woher stammt das verwendete Getreide? Nach welchen Richtlinien wird es angebaut? Und wie ist der Drink verpackt?

3 Merkmale hochwertiger Pflanzendrinks

Milchtüte als schwarzes Icon auf weißem Hintergrund

Bio-Qualität:

Die Rohstoffe für Pflanzendrinks aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft werden ohne den Einsatz chemisch-synthetischen Pflanzenschutz- und Düngemittel angebaut und sind garantiert gentechnikfrei.
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Heimischer Anbau:

Ob Hafer, Soja oder Reis – in Österreich angebaute Rohstoffe legen kürzere Wege zurück – so lässt sich beim Transport CO2 einsparen. Der Hafer für den Ja! Natürlich Bio-Haferdrink stammt aus Niederösterreich und dem Burgenland.
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Nachhaltige Verpackung:

Mehrwegflaschen machen den Einsatz von Plastik überflüssig und lassen sich mindestens 15 Mal wiederverwenden. So werden Ressourcen gespart und es fällt weniger Verpackungsmüll an, der über heimische Gewässer in den Meeren landen kann.
Mehrwegglas Range

Heimischer Bio-Haferdrink im Mehrweg-Glas

Der Ja! Natürlich Bio-Haferdrink wird aus niederösterreichischem und burgenländischem Bio-Hafer hergestellt und in der nachhaltigen Mehrwegflasche abgefüllt – für umweltfreundlichen, veganen Genuss aus der Region.

Mehr über die Ja! Natürlich Milchprodukte im Mehrwegglas erfährst du hier.

In guter Gesellschaft: die 8 besten veganen Kombis mit Haferdrink

Müsli & Granola:

Mit Haferdrink zu Frühstückscerealien ist es wie mit Hummus zu Falafeln – gleich und gleich gesellt sich gern. Haferdrink unterstreicht den getreidigen Eigengeschmack von Müsli, Granola und Co und ist damit willkommener Stammgast in der Müslischüssel.

Rezepttipp: Nussporridge mit Mandelmus

Mandelmus:

Haferdrink ist nicht ganz so cremig wie Vollmilch, aber das lässt sich einfach mit einem Löffel Mandelmus im Smoothie oder Shake ausgleichen. Auch vegane Crêpes und Pancakes mit Hafermilch im Teig lassen sich köstlich mit dem naturbelassenen Nussmus füllen.

Rezepttipp: Dinkelvollkorn-Crêpes mit Mandelmus-Karamell und Bratäpfeln

Bananen:

Für eine Bananenmilch ohne Milch ist Haferdrink die perfekte Wahl. Nach Belieben etwas Kakaopulver oder Zimt dazu – fertig ist der vegane Shake. Gefrorene Bananenstücke ergeben mit etwas Haferdrink im Standmixer cremig püriert eine flotte Nicecream. Im Bananabread-Teig ist Haferdrink übrigens auch gut aufgehoben.

Rezepttipp: Veganer Banane-Erdbeere Smoothie mit Haferdrink

Wurzelgemüse:

Ungesüßter Haferdrink ist auch in der pikanten Gemüseküche ein Allrounder. Damit verfeinerst du Gemüsesuppen und -eintöpfe im Handumdrehen. Vor allem Wurzelgemüse wie Karotten, Pastinaken und Topinambur harmonieren gut mit dem milden Geschmack.

 

Rezepttipp: Vegane Brokkoli-Creme-Suppe

Grieß & Reis

In Haferdrink gekocht und nach Belieben mit Ahornsirup gesüßt ergeben Dinkelgrieß und Polenta einen feinen Frühstücksbrei. Auch für die Zubereitung von Milchreis eignet sich Haferdrink prima – einfach den Ja! Natürlich Arborio Bio-Risottoreis in der vierfachen Menge köcheln lassen.

Rezepttipp: Schnelle Frühstücks-Bowl

 

Erdäpfel:

Mit einem Schuss Haferdrink rührst du zerstampfte mehlige Erdäpfel zu einem herrlichen Püree. Für ein veganes Erdäpfel-Gratin dünn gehobelte Scheiben von speckigen Erdäpfeln in eine geölte Auflaufform schichten, Haferdrink mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen, Erdäpfel damit übergießen und im Backrohr bei 200 °C Ober-/Unterhitze backen.

Rezepttipp: Mühlviertler Leinölerdäpfel

Kaffee & Kakao:

Haferdrink steuert deinem Heißgetränk ein feines Getreidearoma bei und bringt gleichzeitig etwas Süße hinein. In der warmen Jahreszeit machen Eiswürfel aus Hafermilch Kaffee und Kakao zur eiskalten Erfrischung, ohne sie stark zu verwässern.

Rezepttipp: Dalgona Schoko-Drink

Palatschinken- & Waffelteig:

Für feine Palatschinken und luftige Waffeln braucht es weder Milch noch Ei – mit Haferdrink und etwas Mineralwasser im Teig gelingen die beliebten Süßspeisen auch vegan perfekt. Dasselbe gilt für French Toast und Arme Ritter aus Toastbrot oder dem Ja! Natürlich Bio-Striezerl.

Rezepttipp: Vegane Waffeln mit Haferdrink & Rhabarber-Kompott

Noch Fragen?

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Warum muss der Haferdrink in der Flasche gekühlt werden?

Haferdrink im Tetrapack wird ultrahocherhitzt und lässt sich dadurch ungekühlt ca. 8 Monate lang aufbewahren. Der frische Haferdrink in der Mehrwegflasche wird dagegen nur bei niedrigerer Temperatur pasteurisiert. Deshalb muss er gekühlt gelagert werden und ist maximal ein Monat haltbar.
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Ist Haferdrink glutenfrei?

Hafer enthält zwar von Natur aus kein Gluten, da das Getreide aber häufig gemeinsam mit glutenhaltigen Getreidesorten geerntet und verarbeitet wird, kann es Spuren davon enthalten. Für Menschen mit Zöliakie ist Haferdrink dadurch nicht geeignet.
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Was macht Öl im Haferdrink?

Ein kleiner Anteil an Pflanzenöl verleiht Haferdrink eine cremigere, milchähnliche Konsistenz und sorgt dafür, dass sich Hafer und Wasser besser miteinander verbinden. Dem Ja! Natürlich Bio-Haferdrink wird dazu ein wenig Bio-Sonnenblumenöl zugegeben. Auf diese Weise lässt er sich noch besser anstelle von Milch zum Kochen und Backen verwenden.

Ja! Natürlich wird weiterhin laufend Alternativen und neue Wege in Sachen Verpackung prüfen, um Verbesserungspotenziale zu heben, so wie wir dies bei allen Warengruppen seit vielen Jahren machen.

Den Ja! Natürlich Bio-Haferdrink in der Mehwegflasche gibt es gekühlt bei BILLA, BILLA Plus, ADEG & SUTTERLÜTY.