Saftiger Braten – Tipps und Tricks auf einen Blick:

  • Fleisch über Nacht marinieren oder vor dem Anbraten würzen
  • Fleisch in Butterschmalz rundherum scharf anbraten, zu 2/3 mit Suppe oder Fond und eventuell einem Schuss Wein bedecken und im Rohr schmoren
  • Klein geschnittenes, zuvor angebratenes Wurzelgemüse und Zwiebel verleihen der Sauce zusätzliches Aroma, das Gemüse ist später auch gleich Bestandteil der Sauce und kann mit Schlagobers verfeinert werden.
  • Die Garzeit ist abhängig vom Fleisch. Am besten ein Bratenthermometer verwenden. Der Richtwert sind 70 bis 85 °C Kerntemperatur.
  • Wenn der Braten fertig ist, die Sauce wenn nötig reduzieren (dazu das Fleisch aus dem Topf nehmen und abgedeckt beiseite stellen) oder pürieren und abschmecken.

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Welches Fleisch für den Weihnachtsbraten?

Ob vom Schwein, Rind oder Lamm, das ist Geschmackssache. Welches Stück von welchem Tier du nimmst, hängt zudem von der Garmethode ab: Bei einem Bio-Schweinsbraten vom Strohschwein darf das Fleisch ruhig einen höheren Fettanteil haben, für Rind, das bei niedrigen Temperaturen gegart wird, passen Filetstücke oder Bio-Schulterscherzel vom Weidejungrind. Beim Einkauf ist es wichtig, auf gute Fleischqualität zu achten. Ja! Natürlich bezieht sein Fleisch ausschließlich von heimischen Bio-Landwirten, die auf regionales Bio-Futter aus Österreich setzen und in Bio-Qualität produzieren. Das gewährleistet beste Bio-Qualität und vollen Geschmack. Bei der Verarbeitung wird großer Wert darauf gelegt, dass – Nose to Tail – möglichst alle Teile des Tieres verwertet werden.

Beste Bio-Qualität und voller Geschmack

Schritt für Schritt zum Weihnachtsbraten

Ist das Fleisch gekauft, sollte es auf schnellstem Weg nach Hause gebracht, luftdicht verpackt und gut gekühlt bis zum Fest – längstens drei Tage – aufbewahrt werden. Vor der Zubereitung soll der Braten Zimmertemperatur erlangen, daher rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen und mindestens eine Stunde akklimatisieren lassen. Nach dem Würzen wird das Fleisch von allen Seiten angebraten. Um den Braten schön saftig zu halten, sollte er nach dem Anbraten nicht mehr auskühlen. Zeitgleich kann auch schon das Gemüse geröstet werden: Bio-Karotten, Bio-Zwiebel und Bio-Fenchel geben dem Bratensaft später ein feines Aroma.

Nützlich: Fleischgabel oder Bratenthermometer

Welche Garzeit für welchen Braten?

Schließlich heißt es für den Weihnachtsbraten samt Gemüse: Ab in den Ofen – und das bei nicht zu starker Hitze. Als Gefäß eignet sich ein Gusseisen- oder Schmortopf. Das Fleisch wird bis zu 2/3 mit Flüssigkeit bedeckt – ein Schuss Bio-Wein, Fond und Suppe sowie Gewürze wie die Ja! Natürlich Gewürzmischung Biohelferlein sorgen für ein feines Aroma. Grundsätzlich gilt: Mageres Fleisch hat eine kürzere Gardauer, durchzogenes braucht länger, wird dadurch aber auch saftiger. Ein Patentrezept gibt es allerdings nicht, denn wann der Braten fertig ist, bestimmt die Kerntemperatur; sie sollte bei 70 bis 85 °C liegen. Um diese zu ermitteln, empfiehlt sich die Verwendung eines Bratenthermometers. Wer keines besitzt, kann sich mit einer Fleischgabel helfen: Rutscht das Fleisch leicht von der Gabel, ist es gar.

Die Bratensoße veredelt das Gericht

Weihnachtsbraten finalisieren und ab auf den Tisch

Jetzt heißt es noch, die Sauce zuzubereiten, am besten gleich aus dem Sud des Bratens. Eine Möglichkeit ist, den Saft zu reduzieren und nachzuwürzen, eine andere, das Gemüse zu pürieren und mit Bio-Schlagobers oder Bio-Sauerrahm zu verfeinern. Das Fleisch rastet in der Zwischenzeit abgedeckt auf einem Brett. Vor dem Servieren wird es mit einem scharfen Messer quer zur Faser aufgeschnitten und mit der Sauce zu Tisch gebracht.

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Unsere Ja! Natürlich Bio-Produkte stehen immer schon für höchstes Tierwohl. Ginge es doch allen Rindern so gut wie unseren Bio-Weidejungrindern! Weil für alle unsere Jungrinder striktes Anbinde-Verbot gilt, wachsen sie frei und natürlich im Herdenverband und in Mutterkuhhaltung auf.

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