Steak Guide von Ja! Natürlich
Beste Bio-Qualität!

So findest du dein Lieblingssteak

Die saftigsten Steaks werden wie das Rumpsteak oder Ribeye aus dem Rinderrücken geschnitten. Mit Flat Iron Steak, Flanksteak und Brisket halten aber auch Schulter, Bauch und Brust eine ganze Reihe köstlicher Cuts für den Grill bereit. Jedes Teilstück bringt ganz bestimmte Vorzüge mit – während sich die zarten Ja! Natürlich Minutensteaks in Rekordzeit zubereiten lassen, kommt das Rib-Eye Steak dank seinem hohen Fettanteil besonders saftig vom Grill. Für ganz unkomplizierten Grillgenuss sorgen die fertig marinierten Ja! Natürlich Steaks.

1. Der passende Steak-Cut für jeden Geschmack

Möglichst mager und zart, kräftig marmoriert mit Fettrand oder geschmacksintensiv am Knochen? Mit unserem Steak-Guide findet sich für jede Vorliebe der passende Cut. Soviel vorweg: Jedes Teilstück vom Bio-Weidejungrind ist ein Gustostück. Denn dank der muttergebundenen Aufzucht mit täglichem Freilauf und der biologischen Fütterung zeichnet sich das feinfaserige Fleisch der Tiere durch eine gute Fettmarmorierung und einen aromatischen Geschmack aus, der sich im Zuge der 21-tägigen Reifezeit intensiviert.

Möglichst mager und zart

Minutensteak von Ja! Natürlich

Ja! Natürlich Minutensteak:

Die zarten Minutensteaks werden aus dem Rücken oder der Hüfte geschnitten und sind höchstens einen Zentimeter dick. Damit sie nicht austrocknen, am besten nur ganz kurz grillen.

Hüftsteak von Ja! Natürlich

Ja! Natürlich Hüftsteak:

Das Steak aus der Rinderhüfte ist fein mit Fett durchzogen und damit ideal für alle, die ihr Steak mager, aber saftig mögen.

Flanksteak von Ja! Natürlich

Ja! Natürlich Flanksteak:

Das flache Steak aus dem Bauchlappen ist besonders mager, zart und intensiv im Geschmack. Nach dem Grillen einfach quer zur Faser aufschneiden.

 

Extra saftig & aromatisch

Rumpsteak von Ja! Natürlich

Ja! Natürlich Rumpsteak:

Das Rumpsteak wird aus der Beiried im hinteren Rücken geschnitten und ist bei Steakfans für seinen ausgeprägten Fleischgeschmack beliebt.

RibEye Steak von Ja! Natürlich

Ja! Natürlich Rib-Eye Steak:

Das Fettauge gibt dem Steak aus der Hochrippe nicht nur seinen Namen, es sorgt zusammen mit der kräftigen Marmorierung für saftigen Steakgenuss.

Chucksteak von Ja! Natürlich

Ja! Natürlich Chucksteak:

Stark marmoriert, mit hohem Fettanteil – der Cut aus dem Rindernacken bringt die besten Voraussetzungen für aromatische Steaks mit.

Streifensteak von Ja! Natürlich

Ja! Natürlich Streifensteak:

Das geschmacksintensive Streifensteak oder auch New York Strip Steak aus der Beiried bleibt beim Grillen trotz seines vergleichsweise geringeren Fettgehalts wunderbar saftig.

Groß Aufgrillen oder Smoken

T-Bone Steak Ja! Natürlich

Ja! Natürlich T-Bone Steak:

Zwei Steaks in einem – der namensgebende T-förmige Knochen verbindet den mageren Lungenbraten mit dem durchzogenen Streifensteak und sorgt beim Grillen für extra Aroma.

Flat Iron Steak von Ja! Natürlich

Ja! Natürlich Flat Iron Steak:

Der Flache Cut aus der Schulter vereint zartes Muskelfleisch mit einer ausgeprägten Marmorierung. Das macht das bügeleisenförmige Teilstück zum Garant für Saftigkeit.

Brisket von Ja! Natürlich

Ja! Natürlich Brisket:

Das durchwachsene, mit einer Fettschicht überzogene Muskelfleisch aus der Rinderbrust wird durch langsames Smoken oder Grillen bei niedrigen Temperaturen herrlich zart und saftig. Zum Teilen dünn quer zur Faser aufschneiden.

Mariniert für kleinen Aufwand

Minutensteak mariniert von Ja! Natürlich

Ja! Natürlich Minutensteak mariniert:

Bereits fertig mariniert sind die Minutensteaks vom Bio-Weidejungrind ruckzuck bereit für den Grillteller.

 

Chucksteak mariniert von Ja! Natürlich

Ja! Natürlich Chucksteak mariniert:

Doppelt aromatisch – beim Grillen verschmilzt das intramuskuläre Fett mit der feinen Marinade aus Bio-Kräutern und -Gewürzen.

Tierwohl 365 Tage Freilauf bei Ja! Natürlich

Höchste Bio-Standards für beste Fleischqualität

Dass gesunde Tiere besseres Fleisch liefern, liegt auf der Hand. Gerade bei Fleisch schlägt sich eine artgemäße Tierhaltung und Fütterung ganz wesentlich in der Qualität nieder. Die strengen Bio-Standards von Ja! Natürlich kommen sowohl der Gesundheit und dem Wohl der Bio-Weidejungrinder, als auch der Qualität von Steaks und Co zugute.

  • 365 Tage Freilauf
  • Garantierter Weidegang im Herdenverband
  • Muttergebundene Aufzucht
  • Garantiert gentechnikfreies biologisches Futter aus Österreich
  • Verbot von vorbeugenden Antibiotika
  • Regelmäßige strenge Kontrollen

2. Öl, Säure und Gewürze – Bio-Steaks würzig marinieren

Die Zeiten, in denen Marinaden in erster Linie der Haltbarmachung dienten, sind vorbei. Beim Grillen kommen sie als Geschmacksgeber und Zartmacher zum Einsatz. Vor allem marmorierte Stücke profitieren von ihnen.

  • Öl-Marinaden sind ideal, um Aromen von Kräutern und Gewürzen auf das Grillgut zu übertragen. Das geschmacksneutrale hoch erhitzbare Ja! Natürlich Bio-Bratöl ist dafür wie gemacht.
  • Saure Marinaden mit Essig, Wein oder dem Saft von Zitrusfrüchten lockern das Gewebe und machen durchwachsene Fleischstücke nahe an der Oberfläche zarter. Fruchtige Essige wie der Bio-Apfelessig mit Blütenhonig harmonieren mit Grillgut besonders gut.
  • Trockenmarinaden oder Rubs bestehen aus getrockneten Kräutern und Gewürzen. Sie werden zum Einreiben von Fleisch verwendet und bilden beim Grillen eine würzige Kruste. Mit der Ja! Natürlich Bio-Gewürzmischung Küchenhelferlein hast du immer einen heimischen Kräutermix parat.

Zum Marinieren bieten sich säurebeständige Behälter oder Gefrierbeutel an. Wichtig ist, dass das Grillgut vollständig von der Marinade bedeckt ist und kühl gelagert wird. Für Steaks empfiehlt sich eine Einlegedauer von 2-3 Stunden. Bevor die marinierten Stücke auf den Grill kommen, trockentupfen nicht vergessen.

Bei reinen Ölmarinaden genügt es, das Fleisch kurz vor dem Grillen dünn zu bestreichen.

Marinaden-Tipp:

1/8 l Bio-Olivenöl mit 4 fein gehackten Bio-Knoblauchzehen, und Bio-Kräutern wie Oregano, Thymian, Basilikum und Rosmarin vermischen. Marinade mit Salz und Pfeffer abschmecken. Steak einlegen, in den Kühlschrank stellen und mindestens 2 Stunden marinieren.

Mehr Marinaden-Ideen:

Kräuter-Steak-Marinade

Picanha Steaks mit Chimichurri

Rib-Eye Steak mit Zitronen-Salbei-Butter, gegrilltem Paprika und Feta

Marinierte Minutensteaks vom Jungrind

3. Bio-Steaks grillen: die richtige Methode

Rare, medium oder well done

Was die optimale Garstufe betrifft, gehen die Geschmäcker auseinander. Fest steht: je dünner das Fleischstück, desto schneller lässt es sich am Grill übergaren. Wer sein Steak medium-rare bevorzugt, greift deshalb am besten zu dickeren Stücken. Auf den Punkt lassen sich Steaks nur mithilfe eines Fleischthermometers garen. Die Kerntemperatur für rare gebratene Steaks liegt bei unter 50 °C, für medium rare bis medium zwischen 55 und 65 °C und für well done über 65 °C.

Direkt und indirekt Grillen

Beim Grillen kommt es auf das Zusammenspiel von zwei Temperaturzonen an. Für eine knusprige Kruste mit herrlichen Röstaromen braucht es eine hohe Hitze von 230 bis 280 Grad. Um das Fleisch gleichmäßig zu garen, ist dagegen eine konstante niedrigere Temperatur von 120 bis 150 Grad nötig.

Steaks vorwärts oder rückwärts grillen

Bei der klassischen Methode wird das Steak zunächst bei direkter Hitze ca. 1 Minute pro Seite scharf angegrillt, bis es Farbe annimmt, anschließend lässt man es bei indirekter Hitze garziehen. Bei besonders großen, dicken Steaks kommt die Methode des Rückwärtsgarens in Spiel. Dabei wird das Fleisch zuerst in der indirekten Zone des Grills bei niedrigen Temperaturen bis zur gewünschten Kerntemperatur gegart und zum Schluss bei hoher Hitze kurz von beiden Seiten für eine schöne Kruste direkt gegrillt.

Steak Guide von Ja! Natürlich

Brennende Fragen zum Steakgrillen

Wir haben die Antworten!

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Brennende Fragen zum Steakgrillen

Vorbereitung

Wann sollte ich Steaks aus dem Kühlschrank nehmen?

Damit Steaks gleichmäßig garen, sollten sie Zimmertemperatur haben, bevor sie auf dem Grill landen. Im Idealfall nimmst du das Fleisch ca. eine Stunde vor dem Grillen aus dem Kühlschrank – je größer das Stück, desto früher.

Zubereitung

Wie bekommt mein Steak eine knusprige Kruste?

Für die Bräunung und die typischen Röstaromen beim Grillen ist die sogenannte Maillard-Reaktion verantwortlich, die bei Temperaturen ab 140 °C stattfindet. Feuchtigkeit steht einer schönen Kruste dagegen im Weg. Um zu verhindern, dass Dampf entsteht und den Bräunungsprozess stört, Steaks vor dem Grillen immer gründlich mit Küchenpapier abtupfen.

Wieso salzen?

Wann salzt man Steaks am besten?

Grundsätzlich genügt es, Steaks nach dem Grillen zu salzen. Bei großen, dichten und sehnigen Teilstücken lohnt es sich aber, diese mindestens 40 Minuten vor dem Grillen zu salzen. Das Salz entzieht dem Fleisch zunächst zwar Wasser, sorgt aber auch dafür, dass die gelösten Muskelfasern den ausgetretenen salzigen Saft mit der Zeit wieder aufnehmen und beim Garen besser halten können – für aromatische saftige Steaks.

Ruhen lassen!

Warum sollen Steaks nach dem Grillen ruhen?

Wird ein Steak direkt nach dem Grillen angeschnitten, läuft der köstliche Saft aus und das Fleisch trocknet aus. Damit sich die Fleischfasern entspannen und der Saft gleichmäßig verteilen kann, lässt man das Grillgut vor dem Anschneiden zugedeckt 5-10 Minuten ruhen. Bei besonders dicken Steaks empfiehlt sich eine längere Ruhepause.

Bio-Steaks in bester Gesellschaft: Beilagen fürs Grillen

Ein saftiges Steak kommt selten allein. Mit bunten Salaten, gegrilltem Sommergemüse oder Käse und aromatischen Saucen als Beilage wird jede Grillfeier zum köstlichen Erlebnis. Mit unseren Rezepten findest du bestimmt die passende Begleitung für dein Steak:

Fächer-Erdäpfel am Spieß mit Dip

Grillkäse mit marinierter Zucchini

Gegrillte Zucchini-Feta-Spießchen

Gefüllte Champignons vom Grill

Gegrillter Mais-Salat

Ohne gesundem Boden gibt’s keine gesunden Lebensmittel. Biologische Landwirtschaft bedeutet, dass der Boden als wichtigste Ressource für unsere Ernährung langfristig geschützt wird. Bio-Bauern verzichten auf chemisch-synthetische Spritzmittel und Kunstdünger. Sie arbeiten mit dem Kreislauf der Natur und geben dem Boden Zeit, sich auf natürliche Weise wieder mit Nährstoffen anzureichern. Ganz nach dem Motto: Gut für uns und für die Natur natürlich!

Parathas (indisches Fladenbrot) mit Fenchel und Lauch

Ohne gesundem Boden gibt’s keine gesunden Lebensmittel. Biologische Landwirtschaft bedeutet, dass der Boden als wichtigste Ressource für unsere Ernährung langfristig geschützt wird. Bio-Bauern verzichten auf chemisch-synthetische Spritzmittel und Kunstdünger. Sie arbeiten mit dem Kreislauf der Natur und geben dem Boden Zeit, sich auf natürliche Weise wieder mit Nährstoffen anzureichern. Ganz nach dem Motto: Gut für uns und für die Natur natürlich!

Mojo Verde Grillsauce

Selbstgemachte Kräutersauce und Kräuterbutter

Tzatziki mit Griechischem Joghurt